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#Datum in #Excel #Pivot nach #Jahr, #Monat, … zusammenfassen

#Datum in #Excel #Pivot nach #Jahr, #Monat, ... zusammenfassen

Sie haben wunderbare, sehr detaillierte Rohdaten, die Sie mit Hilfe von Pivot zusammenfassen. In den Rohdaten ist auch das eine oder andere Datumsfeld – was läge näher, als sich in der Pivottabelle statt einer Zeile für jeden Datumseintrag Summen für jedes Jahr, jeden Monat, … zu wünschen?

Jaaaaa … Sie können die Formel für Jahr und Monat … in der Rohdatentabelle hinten dran basteln – und wenn das Rohdaten sind, die Sie wöchentlich neu geliefert bekommen? Oder die Sie gar nicht verbasteln können, weil sie extern liegen?

Sowieso schnelle geht’s, wenn Sie dieses Datumsfeld zum Gruppenfeld erklären. Schließen Sie’s erst einmal als Spaltenbeschriftung in Ihre Pivottabelle ein, markieren Sie nun einen beliebigen Eintrag und klicken Sie auf PIVOTTABLE-TOOLS > ANALYSIEREN > Gruppieren > Gruppenfeld. Nun brauchen Sie nur noch auszuwählen, ob Sie Ihr Datum nach Monaten, Jahren, beidem, … zusammenfassen wollen, und Sie können Daten vor/nach einem beliebigen Datum als Riesen-Altlasten-Gruppe ausschließen, indem Sie das Häkchen bei „Automatisch“ entfernen und Ihr liebstes Startdatum eintragen.

Verwenden Sie nun das gruppierte Datum wie gewohnt – hurra!

(Anmerkung: das Datum muss ein „echtes Excel-Datum“ sein – wenn die externe Anwendung sowas produziert wie die Zeichenkette „20140619“, dann ist Pivot leider hilflos 🙁 )

#Spaltenbuchstabe in #Excel per #VBA

#Spaltenbuchstabe in #Excel per #VBA

Jetzt haben Sie in Excel VBA mühevoll die Nummer einer Spalte herausgefunden, brauchen aber nun für eine Situation (Möglichkeiten gibt’s da viele – Sortieren, Duplikatsuche, …) den passenden Spaltenbuchstaben?

Hier ist eine hübscher Ausdruck, der genau das liefert:

Split(Cells(1, myCol).Address, „$“)(1)

myCol = die Zahl, die in einen Spalten-buchstaben umgewandelt werden soll, z.B. 28
Cells(1,myCol).Address ist dann nämlich z.B. „AB1“
Und Split nimmt aus dieser Textwurst das Häppchen nach dem ersten und vor dem zweiten Dollarzeichen  AB

#Excel #Pivot #Differenz zum #Vorjahr in #Prozent

#Excel #Pivot #Differenz zum #Vorjahr in #Prozent

Ui – first class Fragestellung: Sie fassen Ihre Daten mit einer Pivottabelle zusammen und summieren die Umsätze nach Jahren. Jetzt fragt Sie jemand: und wie viel ist die jeweilige Veränderung im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr, in Prozent?
Hui – first class Antwort: Ziehen Sie Ihr Umsatzfeld ein zweites Mal in den Wertebereich, gehen Sie auf die Wertfeldeinstellungen und stellen Sie unter „Werte anzeigen als“ (das ist die Registerkarte, die Ihnen vielleicht noch nie aufgefallen ist) % Differenz von, bei „Basisfeld“ das Feld, aus dem Sie die Jahresinfo beziehen, und bei „Basiselement“ [Vorheriger] ein.
Na bitte. Gern geschehen. 🙂

Welcher #Wochentag ist …? mit #Excel beantwortet

Welcher #Wochentag ist ...? mit #Excel beantwortet

Welcher Wochentag ist der …? Excel bietet Ihnen für die Antwort auf diese Frage die Funktion WOCHENTAG an, die ein Datum auswertet und Ihnen noch dazu die Möglichkeit bietet, am Sonntag oder am Montag oder gar am Dienstag, … mit dem Wochantagezählen anzufangen. Ja, zählen. Das Ergebnis ist nämlich eine Zahl =:-o

Ach, Sie möchten keine Zahl haben? Sondern einen hübschen Text wie „Mo“, oder, noch hübscher, „Sa“ oder „So“?
Dann brauchen Sie noch die INDEX-Funktion. Mit der können Sie nämlich aus einer Liste mit den Wochentagsnamen den herauskitzeln, der zu der mit WOCHENTAG ermittelten Nummer passt.

Jetzt steht dem Kalenderbasteln (als einer von vielen möglichen Anwendungen) nichts mehr im Wege.

Play it again, #Office – wir #wiederholen

Play it again, #Office - wir #wiederholen

Wenn man was Schönes macht, möchte man das manchmal wieder und wieder machen. Z.B. eine Zeile einfügen, eine Hintergrundfarbe hinzufügen, den Rahmen ändern, … Wenn die Wiederholung zeitlich unmittelbar auf das Schöne folgen soll, können Sie einfach die Taste F4 drücken. Und das eben Gemachte macht sich noch einmal.

Wünsche noch einen gemütlichen Sonntag mit vielen Wiederholungen …

#Office #selfie

#Office #selfie

Sie brauchen in der aktuellen Präsentation ein Foto der aktuellen Präsentation? Sie brauchen im aktuellen Dokument ein Foto des aktuellen Dokuments? Ein Selfie eben …

Da gibt’s mehrere Wege – bevor Sie aber darüber nachdenken und einen der ganz komplizierten, „mit der Kirche ums Kreuz“ laufenden herausfinden und sich die Finger dabei brechen, machen Sie’s so:
EINFÜGEN > Screenshot > Bildschirmausschnitt, und jetzt – ! – drücken Sie ganzganz schnell die Tastenkombination Alt+Tab, um wieder zu Ihrem Dokument zurückzukehren. Wenn der Bildschirm nun blass wird, schneiden Sie den Bereich aus, den Sie brauchen. Das Selfie ist fertig 🙂

Ure cool 😉

Reden Sie miteinander – in #PowerPoint gibt’s dafür den #Kommentar

Reden Sie miteinander – in #PowerPoint gibt’s dafür den #Kommentar

Kommunikation ist alles – insbesondere, wenn man im Team etwas entwickelt. Zum Beispiel eine PowerPoint-Präsentation. Sie können Ihre Meinung zu einzelnen Elementen kundtun, indem Sie einen Kommentar einfügen: ÜBERPRÜFEN > Kommentare > neuer Kommentar (und via Rechtsklick geht’s natürlich auch). In der Version 2013 können Sie dann sogar auf einen bestehenden Kommentar antworten und etwaige Differenzen ausdiskutieren, bis ein Konsens gefunden wird.
Macht mehr Spaß als ein E-Mail mit „auf der Folie 47 der blaue Klotz, der irritiert mich“, und ist auch weniger missverständlich 🙂

#Office #2013 #Apps für alle Ansprüche

#Office #2013 #Apps für alle Ansprüche

Office 2013 lässt sich erweitern – mit Apps, die Menschen schreiben, weil sie davon ausgehen, dass sie Sie in Ihrer Arbeit damit unterstützen.
Neue Apps fügen Sie hinzu, indem Sie auf der EINFÜGEN-Registerkarte in der Gruppe Apps den Store auswählen. Stöbern Sie ein bisschen darin, er hat allerhand zu bieten. In mein Word habe ich z.B. die Wikipedia-App integriert, um jederzeit benötigtes Wissen zur Hand zu haben … und ein Katzenbild, wenn ich eines brauche 🙂
Für Sie ist sicher auch etwas dabei – greifen Sie zu!

#PDF und #Word2013

Haben Sie schon Office 2013?
Wenn nein: schade. Wenn ja: Suchen Sie in Ihren Dateien irgendeine beliebige PDF-Datei, klicken Sie mit der rechten Maustaste drauf, wählen Sie im Kontextmenü „Öffnen mit …“, und, siehe da: Zur Auswahl steht auch das altbewährte Programm WORD. Probieren Sie’s aus!

Sie werden sehen: abhängig davon, wie das pdf entstanden ist, kann Word einiges damit anfangen. Gescannte Dokumente werden als Einzelbilder dargestellt (und können beispielsweise als jpg-Datei exportiert werden, und wenn Sie nicht wissen, wie, dann scrollen Sie doch ein bisschen zu meinen älteren Beiträgen); Word-Dokumente, die als pdf gespeichert wurden, können wieder in richtige Word-Dokumente umgewandelt und nun von Ihnen verändert werden. Viel Vergnügen!

(übrigens: PDF bedeutet Portable Document Format, falls Sie sich das immer schon gefragt haben 😉 )