Tag Archives: Design

Ihr eigenes #Design – die Corporate Identity zum Wiederverwenden

Puh, was für eine Arbeit war das in der vergangenen Woche. Wir haben eine Corporate Identity erzeugt – Farben und Schriftarten und Effekte eingestellt, und gestern noch dafür gesorgt, dass das alles in Zukunft voreingestellt ist. Und was ist mit bereits bestehenden Dokumenten? Sie können das Gesamtpaket aus Farben, Schriftarten und Effekten als Design speichern. Klicken Sie unter ENTWURF > Dokumentformatierung > Designs auf Aktuelles Design speichern… und geben Sie dem Kind einen hübschen Namen. (Den Speicherort, den Word vorschlägt, dürfen Sie nicht verändern, Office…

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Ihre #CorporateIdentity in Wort und #Schrift

Ihre Lieblingsschriftart (oder die Lieblingsschriftart desjenigen, für den Sie die Arbeit schreiben) soll einfach verfügbar sein, finden Sie nicht auch? Das dauernde Herumscrollen im Schriftauswahlfeld nervt. Dann machen wir das so: Auf ENTWURF > Dokumentformatierung > Schriftarten gibt es mehr fertige Vorschläge, mit Schriftarten anpassen… können Sie sich Ihr eigenes Set zurechtschnitzen. Das Schriftartenset ist im Vergleich zum gestern erstellten Farbschema eher mickrig – gerade einmal zwei Schriftarten dürfen Sie sich aussuchen: eine für den Textkörper, also alles, was Sie in Ihrem Dokument so schreiben, und…

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Schicken Sie #Word zur #farbberatung

Fragen Sie sich nicht schon längst, wieso Sie ganz bestimmte Farben immer wieder vorgeschlagen kriegen – in jedem Farbdialog dominieren zunächst zehn Farben in verschiedenen Schattierungen, dann kommen Regenbogenfarben, und dann, eher versteckt, können Sie aus allen anderen Farben wählen. Diesen Farbvorschlag können Sie einstellen. Auf ENTWURF > Dokumentformatierung > Farben gibt es mehr fertige Vorschläge, mit Farben anpassen können Sie sich Ihr eigenes Set zurechtschnitzen. Es wird mit dem Dokument gespeichert, und für alles, was Sie nun einfärben wollen, stehen nun primär Ihre Farben…

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Normalisieren von Datenbanken

Ab und zu muss man eine Datenbank erstellen – ein wichtiger Schritt bei der Konzeption ist dabei das sogenannte Normalisieren – aus einem Haufen Daten ein brauchbares Datenmodell herauskristallisieren. Ehrlich gesagt: nach so vielen Jahren, in denen ich das schon mache, heißt mein Werkzeug inzwischen: Bauchgefühl. Ich weiß, wenn ich Daten sehe, wie das Modell auszusehen hat, ich weiß, wenn Sie mir ein paar Use Cases schildern, welche Tabellen ich gleich werde anlegen müssen. Aber Schluss mit der Angeberei: wie habe ich’s früher gemacht, und…

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Was soll eigentlich das #Office #Design? #cikonform

In jedem Office-Programm finden Sie auf der dritten Registerkarte einen Haufen buntes Zeugs. Da gibt es Farbschemata, Schriftarten, und Effektpakete zur Auswahl, und jede Menge Office-Designs.

Wozu soll das gut sein?

Ganz ehrlich: die Office Designs sind hübsch, aber zu fast gar nichts gut, außer zu privaten Farbspielereien. Richtig nützlich wird die Sache nämlich erst, wenn Sie sich ein benutzerdefiniertes Design schaffen.

Dazu richten Sie sich auf der jeweils dritten Registerkarte unter Designs > Farben Ihr individuelles Farbschema ein (12 Farben, davon vier für Text bzw. Hintergrund, sechs für Akzente und weitere zwei für Hyperlinks), unter Designs > Schriftarten wählen Sie sich zwei Schriftarten aus (eine für Überschriften, eine für Textkörper), und unter Designs > Effekte suchen Sie sich noch ein Effektpaket aus, das am besten zu Ihrer Corporate Identity passt. Um die geht es hier nämlich letztendlich, daher sollten Sie die Farbdefinition auch mit Ihrem firmeninternen CI-Handbuch gemeinsam vornehmen.

  • Tipp Office Design 1 Farben
  • Tipp Office Design 2 Schriftarten
  • Tipp Office Design 3  Effekte

Das Gesamtpaket speichern Sie nun: dritte Registerkarte > Designs > Aktuelles Design speichern. Geben Sie dem Design einen aussagekräftigen Namen. Ab sofort wird es in jedem Ihrer Office-Programme, unabhängig davon, in welchem Sie es angelegt haben, im Design-Menü über den Office-Designs als benutzerdefiniertes Design angezeigt werden.

Tipp Office Design 4

Und wozu der ganze Aufwand? Nun, das Design gibt sozusagen den Rahmen für Ihr aktuelles Dokument vor. Wechseln Sie in einem bestehenden oder neuen Dokument das Design zu Ihrem eigenen Design, und beobachten Sie, wie sich das Erscheinungsbild verändert. Und nicht nur das – wo auch immer Sie nun Farben, Schriftarten oder Effekte auswählen können: die primär zur Verfügung stehende Auswahl ist die, die Sie in Ihrem Design definiert haben. Es ist also ausgesprochen einfach, den CI-Vorgaben zu folgen.

Tipp Office Design 5

(Sind Sie ein Diener zweier Herren, so können Sie natürlich mehrere benutzerdefinierte Designs anlegen. Und auch noch eins für den Verein, die Familie, … was auch immer Sie noch beschäftigt.)

#Farben in #Office aus #individueller #Palette

#Farben in #Office aus #individueller #Palette

Sie würden sich sehr wünschen, dass Office Ihnen bei den vielen Farbauswahl-Menüs nicht diese voreingestellten Farbsets zur Verfügung stellt, sondern Ihre ganz persönliche Farbmischung?
Auf der dritten Registerkarte finden Sie in jedem Office-Programm (ab Version 2007) die Auswahl der Farbpalette. Jede Menge voreingestellte gibt es da, und ganz unten finden Sie den Befehl „Farben anpassen“.
Stellen Sie hier Ihre ganz persönliche Farbmischung zusammen und geben Sie ihr einen geeigneten Namen.
Von nun an können Sie im „Farben“-Menü Ihre individuelle Palette aussuchen.

#Corporate #Identity – made by #Office #Design

Das Office Design steuert ab der Version 2007 alle Formatierungsvorschläge – Farben, Schriftwarten und Grafikeffekte. Wählen Sie doch (immer auf der dritten Registerkarte) ein neues Set aus und schauen Sie, was dann passiert, wenn Sie ein Element formatieren wollen. Firmenintern sollten Sie in jede Vorlage, die verwendet werden soll, Ihr CI-konformes benutzerdefiniertes Design integrieren, wenn Sie den Mitarbeiterinnen Zeit sparen wollen und auf ein konsistentes Erscheinungsbild Wert legen.

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