#Zehn Gründe, warum Sie keinen #Office-#Spezialisten brauchen:

Zehn Gründe, warum Sie keinen Office-Spezialisten brauchen:

  1. Schulungen braucht kein Mensch. Meine MitarbeiterInnen werden sich in der neuen Version sicher irgendwann zurechtfinden. „Learning by Doing“ heißt die Devise. Schließlich mache ich das auch schon immer so. Und die in von Microsoft angepriesenen neuen Funktionalitäten braucht ohnehin niemand. „Blitzvorschau“, wozu soll das schon groß gut sein?
  2. Diese Computerleute reden nur unverständliches Zeug und verlangen dann unverschämt viel Geld dafür. Wenn ich das Wort „Formatvorlage“ nur höre, wird mir schon schlecht. Ich formatiere meine Dokumente von Hand. Das bisschen Nachschauen, wie die letzte Überschrift noch mal ausgesehen hat, kostet doch kaum Zeit.
  3. Es ist kein Drama, wenn ich ein wichtiges Mail nicht finden kann. Ich beziehe mich dann eben darauf, was ich in meiner Erinnerung habe.
  4. Man kann ja ohnehin alles mit SUMME berechnen. Das wird dann schon stimmen. Mehr braucht man im Alltag nicht. Trends schätze ich dann einfach, und Diagramme lenken sowieso nur von den nackten Zahlen ab.
  5. Meine Präsentationen werden immer für ihren Abwechslungsreichtum gelobt. Jede Folie sieht anders aus, und das Firmenlogo ist immer neu verzerrt. Das sorgt für Unterhaltung im Publikum.
  6. Automatisierung von Vorgängen führt nur dazu, dass die MitarbeiterInnen sich langweilen. Wenn sie alles händisch machen, bleiben sie geistig fit. Vor allem bei der anschließenden Überprüfung und der dann notwendigen Fehlersuche. Kostet weniger als wenn jemand irgendwas programmiert.
  7. So eine Datenbank ist Kleinkram. Ich hab mir selbst eine gebastelt, und in Nullkommanix hab ich nach vier Stunden eine Liste aller Bestellungen. Die doppelten löscht dann mein Assistent heraus.
  8. Ich kaufe immer das Neueste, in der Variante mit den größten Zahlen. Zum Beispiel ist 64bit sicher besser als 32bit. Mit Kleinkram will ich gar nichts zu tun haben. Die komischen Fehlermeldungen kommen nur, weil meine Partner das anders sehen.
  9. Cloudlösungen sind eine einzige große Sicherheitslücke. Da wird man nur ausspioniert, und die NSA weiß gleich genau, was ich so mache. Ich vertraue auf den guten alten Laptop, er liegt draußen im Auto – Moment, wo hab ich meinen Autoschlüssel?
  10. Der Neffe meiner Schwägerin kennt sich mit Computern aus. Er sagt, bei „MineCraft“ ist er der beste in seiner Klasse. Der hilft mir sicher, wenn er Zeit hat, und nimmt weniger Geld.