Liebster Award

Danke an den Spinnraum, der meinen Blog auf sehr liebenswerte Weise als lesenswert eingestuft hat 🙂 Gleichzeitig ist damit eine Challenge verbunden – nein, NICHT die Eiswassersache, sondern der Liebster-Award, ein einfacher Fragen-Rap. LiebsterAward

Also geh‘ ich’s an:

  1. Zum AufwĂ€rmen und fĂŒr alle, die ihn noch nicht kennen:  Was ist das Thema deines Blogs?
    Die Themen sind: Excel, Word, Access, PowerPoint, Outlook, InfoPath, OneNote, Publisher, Lync – ok, ich hĂ€tt‘ auch „Microsoft Office“ sagen können, aber dann wird die Antwort so knapp.
    Das meiste sind Tipps zur effizienteren oder lustvolleren Anwendung, manches ist Programmierung (die ist eigentlich auch effizient und jedenfalls lustvoll 😉 )
    Dazu kommt ab und zu was aus den „NebenschauplĂ€tzen“ Windows, Mac, Internet, …
  2. Was war der Auslöser fĂŒr dich, den Blog zu starten? Gibt es eine Vorgeschichte? Welche?
    Jeder hat einen Blog 😉
    Ich erleb im Alltag so vieles, was ich nicht fĂŒr mich behalten möchte, ich löse so viele Problemchen, die andere sicher auch haben, mir fallen so viele Unbekanntheiten auf, die „man einfach wissen sollte“ – wenn mir eine gute Idee fĂŒr einen Tipp kommt, bin ich hemmungslos.
  3. Wie viel Spaß macht dir das Schreiben, wie gerne bloggst du?
    Ich schreib gern, ich blogge gerne, ich nehm mir nicht immer gerne die Zeit dafĂŒr – es gibt noch anderes in meinem Leben. Dann gibt’s wieder Phasen, da sitz ich bis spĂ€t nachts und kann nicht aufhören.
  4. Wie kommst du interessanten Themen fĂŒr deinen Blog?
    Die Themen kommen zu mir 🙂 Im KundengesprĂ€ch, im Seminar, in der Freiwilligenarbeit, im eigenen BĂŒroalltag, …
  5. Welche Intervalle hĂ€ltst du fĂŒr angemessen oder nĂŒtzlich fĂŒr deinen Blog?
    Und schaffts du es, sie einzuhalten?
    Ich bemĂŒhe mich, pro Tag mindestens einen Tipp zu Ă€ußern. Seit einiger Zeit klappt das gut, ist nicht eine Frage der Ideen, sondern der Disziplin. Und der Vordatiermöglichkeit – oder haben Sie gemerkt, dass ich Ende August Urlaub gemacht habe?
  6. Wie wichtig ist Feedback auf deine Blogartikel fĂŒr dich?
    Feedback (d.h. ein Kommentar zum Blogeintrag, nicht ein Kommentar zum Kommentierenden ;-)) ist immer schön, bringt einen ja auch weiter. Ohne Feedback schreibt man ja mehr „auf Verdacht“, das ist nicht ganz so einfach.
  7. In wie vielen Blogs liest du regelmĂ€ĂŸig? Bitte nenne mir einige davon.
    RegelmĂ€ĂŸig? 0. Ganz ehrlich. Ich hab keine tĂ€gliche Bloglesestunde. Wann immer ich Zeit habe? In denen, die ich nominiert habe.
  8. ErzĂ€hle mir von einem Hobby, das dir ganz viel Freude macht und bei dem du dir die Kraft fĂŒr den Alltag holst.
    Theater spielen. Findet derzeit nicht statt. Ich mĂŒsst initiativ werden und selber was starten, dazu fehlt’s aber grad an KapazitĂ€t.
    Lesen tut’s auch – das geht sich leichter aus, und ist die zweite Möglichkeit, mehr als ein Leben zu leben 🙂
  9. An welchen Orten erholst du dich am besten?
    Zu Hause. In Minihof. Norwegen und Schottland waren erholsam. Der Garten meiner Eltern eignet sich ebenfalls. GrundsĂ€tzlich brauch ich reduzierte Außenweltkommunikation, um mich erholen zu können.
  10. Wie hĂ€ltst du das mit dem Gendern – ziehst du das Binnen-I durch, nennst du konsequent beide GeschlechterInnen, schreibst du genderneutral oder lĂ€sst du die deutsche Sprache in ihrer ĂŒberlieferten Form agieren?
    Ich geb mir MĂŒhe, alle Leserinnen und Leser anzusprechen – selten mit Binnen-I, weil mir das Lesbar-Sein in meinem Blog wichtig ist.
  11. Joker:
    “Beantworte eine Frage, die du dir immer schon selber stellen wolltest! Ganz im Sinne von: Feel free und ergĂ€nze das, was schon hier steht, mit dem, was dir ganz besonders wichtig ist oder endlich mal gesagt werden soll icon smile ... lieb, lieber, Liebster Award! “
    Oh je. Ich soll mir selbst eine Frage stellen? Gut: Was wĂŒnscht du dir am meisten?
    Jetzt die Antwort: Weltfrieden. Damit meine ich: jede und jeder soll kapieren, dass es nicht angeht, einem anderen weh zu tun. Physisch oder psychisch. Jeder andere, jede andere hat’s verdient, dass seine Grenzen respektiert werden. Klingt enorm einfach. Warum ist das dann nicht so???

Nun wird nominiert:

  • SmileIT – Gscheites und Freundliches aus der IT (mir manchmal zu hoch, dann muss ich’s halt so lange lesen, bis ich’s doch versteh)
  • TomBlog – TiefgrĂŒndiges zum Leben an sich (da geht’s manchmal rund in meinem Kopf)
  • WindowsBlog – viele Windows-Erfahrungen (und Antworten auf ungestellte Fragen)
  • Library Mistress – mehr als nur eine BĂŒcherfrau (und gscheit!)
  • Wiener MĂ€dchen – schöne Fotos, tolles Gekochtes, Reiseerfahrungen einer Business-Mama (fĂŒr mehr Schönes im Leben)
  • Peace One Day – Weltfriedenstag (aus dem hoffentlich mal Weltfriedensjahrtausend wird)
  • Spinnraum – Gedankenspinnen (gute AnstĂ¶ĂŸe zur Selbsthinterfragung)

Und ich darf folgende Fragen stellen:

  1. Was ist dein Blog-Thema?
  2. Seit wann bloggst du? Wie lange vorher hast du ĂŒberlegt, ob du bloggen sollst, oder doch nicht, und wie der Blog heißen soll, und wie du ihn veröffentlichen magst?
  3. Was sind deine Blogger-Ziele? Sprich: warum tust du dir das an?
  4. Was war die erfreulichste Reaktion auf einen deiner BeitrÀge?
  5. Wenn du ĂŒber deine Arbeit bloggst: was machst du in der Freizeit am liebsten? Wenn du ein Hobbyblogger bist: womit verdienst du dein Geld?
  6. Wie hast du entschieden, in welcher Sprache du bloggen magst?
  7. Wie kommst du mit deinem Blog-Werkzeug zurecht? Hohe Fluchdichte, oder alles kein Problem?
  8. Was wĂŒrdest du jemandem sagen, der auf dich mit den Worten zukommt: „ich möchte einen Blog starten“?
  9. Wie sehr beschÀftigt dich dein Blog?
  10. Bloggst du regelmĂ€ĂŸig, phasenweise oder sporadisch? Warum?
  11. Joker: wie schaffst du eine gesunde Blog-Life-Balance?

Die Regeln zum Nachlesen:

  1. Dankeschön sagen & verlinken.
    Man bedankt sich bei der/demjenigen, der/die einem/eine nominiert hat, mal ganz herzlich und verlinkt dazu auf diese/jenen in dem Artikel, wo man die gestellten Fragen beantwortet. (Sollt‘ eigentlich selbstverstĂ€ndlich sein, nicht wahr?)
  2. Bild mit Award-Plakette dazu.
    Den Artikel, in dem man die Fragen beantwortet,  schmĂŒckt man mit der Liebster-Award-Plakette in Bildform. So kennt sich jeder gleich aus. (Deko belebt)
  3. 11 Fragen beantworten.
    Die gestellten 11 Fragen beantwortet man so gut und ehrlich als möglich und gewĂŒnscht und gibt damit 11 mehr oder weniger bekannte Details aus seinem Blog-und-Lebens-Dasein preis. (In der Hoffnung, dass das wen interessiert 😉 .)
  4. 5-11 andere Blogs nominieren..
    Man nominiert dann 5 (oder mehr) andere Blogs, die diese Ehre auch verdient haben, zu den persönlichen liebsten Blogs zÀhlen, und reicht damit das Liebster-Blog-Blogstöckchen weiter. Idealerweise sind es eher kleinere Blogs, die man einfach gerne hat und anderen empfehlen möchte.  (Damit das Wissen Netze zieht.)
  5. Den Nominierten 11 neue Fragen stellen.
    Man verfasst 11 eigene Fragen, die man den neu Nominierten stellt – der Fantasie sind dabei nur die Regeln des Anstands voran gestellt icon wink ... lieb, lieber, Liebster Award! (Die eigene Neugier darf auch ausgelebt werden)
  6. Regeln aufschreiben.
    Außerdem ist es sehr sinnvoll, wenn man die Regeln, nach denen der Liebster-Award ablĂ€uft, dazu schreibt – nicht jeder will erst bei Tante Google nachfragen und sooo bekannt ist der Liebster-Award leider auch noch nicht. (Sonst kennt sich ja keine/r aus!)
  7. Nominierungsmail schreiben.
    Damit die GlĂŒcklichen von ihrer Nominierung wissen, schreibt man ihnen das in einer netten Mail und informiert sie, was nun zu tun wĂ€re. (es sei denn, das ist ein Blog ohne Mailadresse – dann gilt’s, kreativ zu werden 🙂 )
  8. Das ist alles icon smile ... lieb, lieber, Liebster Award! 
    ErgĂ€nzen kann man diese halboffiziellen Regeln noch mit einem netten Kommentar im Blog dessen/derjenigen, die einem ursprĂŒnglich nominiert hat – das macht auch Freude und ist sowas wie ein virtueller Blumenstrauß als Dankeschön. (Schon. Oder?)