einfach #zitieren: #Quellen verwalten

In Ihrer Arbeit zitieren Sie? Wahrscheinlich. Ihnen ist bekannt, dass Sie die Quellen angeben müssen? Mit Sicherheit. Kennen Sie auch das in Word integrierte Werkzeug dafür? Nein?

Schauen Sie einmal auf VERWEISE > Zitate und Literaturverzeichnis. Hier sind Sie richtig! Der erste wichtige Schritt ist getan, wenn Sie hier die geeignete VERWEISE > Zitate und Literaturverzeichnis > Formatvorlage auswählen. Welche das sein soll, sagt Ihnen hoffentlich die betreuende Person. 

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Wenn Sie nun ein VERWEISE > Zitate und Literaturverzeichnis > Zitat einfügen, dann lautet Ihre erste Aufgabe Neue Quelle hinzufügen … Geben Sie im Dialog Quelle erstellen alle bekannten Details an: Quellentyp, Autor, Titel, Jahr, Ort, Verleger, … was Sie genau brauchen, hängt von der vorhin gewählten Formatvorlage ab. Falls Sie noch nicht wissen, welche Formatvorlage die richtige ist, dann erweitern Sie den Dialog mit Alle Literaturfelder anzeigen, und füllen Sie so viel wie möglich aus.

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Klicken Sie, wenn Sie fertig sind, auf OK. Nun ist ein Verweis auf Ihre Quelle im Text erschienen, genau an der Position, an der Sie mit der Zitateinfügerei begonnen hatten. Ab sofort steht Ihnen ein diesem Dokument diese Quelle für weitere Zitate zur Verfügung.

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Nächstes Thema: das lästige Literaturverzeichnis am Ende Ihrer Arbeit … falls Sie sich schon lange wünschen, dass Ihnen jemand diese Arbeit abnimmt, dann ist es jetzt so weit. Word fasst all Ihre Quellenangaben mit nur wenigen Klicks zusammen. Stellen Sie den Cursor an die gewünschte Position, und drücken Sie VERWEISE > Zitate und Literaturverzeichnis > Literaturverzeichnis, und wählen Sie hier die Variante aus, die Ihnen am besten gefällt bzw. diejenige, die die betreuende Person fordert.

WTipp Quelle5 WTipp Quelle6 Bitte, ist das nicht einfach gewesen?

Die Facharbeit macht jetzt ein paar Tage Pause, es haben sich einige nette Tipps aus anderen Bereichen angesammelt, und Sie verstehen hoffentlich, wenn ich die in den nächsten Tagen einschiebe. Es soll ja überdies für Nicht-Facharbeit-SchreiberInnen nicht ZU fad werden 🙂