welches #Office-Programm wofür?

Die ewige Frage: welches Office-Programm verwendet man am besten für welche Aufgabe? Schwierig – natürlich gibt es Grauzonen. Ich gebe Ihnen hier ein paar Anhaltspunkte:

  • Outlook: Ganz klar: Mails schreiben, Termine verwalten, Kontakte speichern, Aufgaben organisieren. Das war einfach 🙂
  • Word: Schreiben. Und zwar Fließtext. Also Briefe, Diplomarbeiten, Dissertationen, Handbücher, Memos, Protokolle, … Alles, was keine feste Form im Sinne von „das hat 16 Seiten, dreispaltig, und wenn das nicht voll wird, tun wir Bilder dazu“ hat. Auch Tabelliges, wenn damit nicht gerechnet werden soll, sondern es um die „schöne Darstellung“ geht.
  • Publisher: Gutscheine, Einladungskarten, Vereinszeitschriften, … Textiges, das eine feste Form haben soll, aber so selten erzeugt wird, dass es sich nicht auszahlt, ein „echtes“ Publishing-Programm zu erwerben/erlernen.
  • Excel: Wenn Sie rechnen wollen. Oder Listiges haben, das echt lang ist. Aber nicht zuuuu kompliziert.
  • Access: Wenn Sie Daten haben, die Sie in mehreren Tabellen organisieren sollten. Die Beziehungen untereinander haben. Wenn Sie noch dazu eine Anwendung erzeugen wollen, die BenutzerInnen bequeme und sichere Eingaben in die Tabellen ermöglichen sollen. Wenn Sie Ihre Daten schön auswerten wollen, gute Statistiken brauchen und übersichtliche Berichte.
  • PowerPoint: Wenn Sie etwas präsentieren wollen. Wird auch für Reporting verwendet, ist allerdings nicht dafür ausgelegt.
  • OneNote: Zum Kritzeln. Alleine oder im Team. Für unstrukturierte Notizen, die Sie zu einem Thema machen wollen.

Sind noch Fragen offen? Kann ich verstehen – im Zweifelsfall fragen Sie den Profi Ihres Vertrauens – ich wüsste da jemanden 😉